• Willkommen in der Zahnarztpraxis OXIDIO Dr. Winkelmann in Gärtringen

Fluorid

Fluorid ist ein Begriff, den viele Menschen in Verbindung mit Zahnpasta oder Trinkwasser kennen. Seit Jahrzehnten wird es in der Zahnmedizin als Mittel zur Kariesprophylaxe geschätzt. Gleichzeitig sorgt es immer wieder für Diskussionen, wenn es um gesundheitliche Risiken geht – insbesondere um mögliche neurotoxische Wirkungen. Wie gefährlich ist Fluorid wirklich? Wo ist es unverzichtbar, und wer entscheidet eigentlich, wie viel davon in unser Trinkwasser darf?

Seit Beginn meines Zahnmedizinstudiums 1975 stand der positive Effekt von Fluorid auf Zähne und Gebiss nie zur Diskussion. Als Nebenwirkung kannten wir nur die Fluorose, weissliche Verfärbungen in bleibenden Zähnen, die durch eine zu hohe Dosis von Fluorid nach der Geburt bis ins 6. Lebensjahr entstanden ist. Die weissen Flecken enthalten besonders viel Kalzium-Fluorid, was äusserst säurestabil und damit kariesresistent ist.

Nach dem, was wir heute wissen, ist es an der Zeit Fluorid neu zu betrachten!

Was ist Fluorid?

Fluorid ist das negativ geladene Ion des chemischen Elements Fluor. Es kommt in der Natur in verschiedenen Verbindungen vor, etwa in Mineralien wie Fluorit (CaF). In geringen Mengen ist Fluorid in Wasser, Lebensmitteln und auch im menschlichen Körper enthalten. In der Medizin – vor allem der Zahnmedizin – wird Fluorid gezielt eingesetzt, um einer erhöhten Kariesanfälligkeit zu begegnen.

Fluorid ist nicht lebenswichtig im klassischen Sinne, wie es bei essentiellen Nährstoffen (z. B. Eisen, Kalzium, Vitamin C) der Fall ist. Der menschliche Körper benötigt Fluorid nicht für überlebenswichtige Stoffwechselprozesse. Es gibt keine bekannten Enzyme oder biochemischen Reaktionen, die zwingend Fluorid benötigen.

Die positiven Effekte von Fluorid

Fluorid ist seit den 1950er Jahren ein bewährtes Mittel zur Vorbeugung von Zahnkaries. Diese beruht einerseits in einer Art Ionenpumpe. Das bedeutet, Fluorid beschleunigt die Remineralisation von Zahnschmelz, wenn dieser durch einen Säureangriff Mineralien verloren hat. Der Einbau von besonders säurebeständigem Kalziumfluorid „härtet“ den Zahnschmelz. Und weiter hemmt Fluorid bestimmte Enzymreaktionen in Kariesbakterien, sodass deren Wirkung reduziert wird.

Diese Vorteile sind durch zahlreiche Studien gut belegt. Insbesondere bei Kindern in der Zahnwechselphase kann die Verwendung fluoridhaltiger Zahnpasta und eine angepasste Fluoridaufnahme langfristig vor Karies schützen.

Die Schattenseiten von Fluorid

Doch es gibt auch Risiken. Das ist einerseits die bereits erwähnte Dentalfluorose: Bei übermäßiger Aufnahme während der Zahnentwicklung kann es zu bleibenden Veränderungen im Zahnschmelz kommen – meist in Form von weißen Flecken. Dann gibt es auch die Skelettfluorose: In Regionen mit sehr hohem natürlichem Fluoridgehalt im Wasser (z.B. Teile Indiens oder Chinas) kann es bei langjähriger Überexposition zu Verhärtung der Knochen, Schmerzen und Bewegungseinschränkungen kommen. Und schliesslich stellt die systemische Aufnahme von Fluorid ein weiteres Problem dar. Es wird nicht nur lokal in der Mundhöhle wirksam, sondern kann über den Verdauungstrakt in den Blutkreislauf gelangen – das birgt potenzielle Risiken, etwa bei dauerhaft überhöhter Zufuhr.

Ein Balanceakt zwischen Nutzen und Risiko

Fluorid ist ein zweischneidiges Schwert. Richtig dosiert, bietet es einen wirksamen Schutz gegen Karies und ist aus der modernen Zahnmedizin kaum wegzudenken. Gleichzeitig zeigen aktuelle Studien, dass eine übermäßige Aufnahme – insbesondere während der Entwicklung – potenzielle Risiken birgt.

Deshalb scheint derzeit zu gelten:

  • Die lokale Anwendung (z.B. Zahnpasta) ist bei richtiger Dosierung unbedenklich und sinnvoll.
  • Eine systemische Aufnahme (z.B. über Trinkwasser oder Tabletten) sollte kritisch geprüft und individuell angepasst werden.
  • Bei Kindern ist besondere Vorsicht geboten, um eine Fluorose zu vermeiden.

Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse sprechen nicht eindeutig dafür, Fluorid generell als Neurotoxin zu klassifizieren – betonen aber die Notwendigkeit weiterer Forschung. Das darf nicht bedeuten, wir machen so weiter wie bisher. Der Einsatz von Fluorid muss daher m.E. auf das absolute, nicht vermeidbare Minimum reduziert werden.

Fluorid wegen Bad Habits!

Fluorid setzen wir Zahnärzte ein um eine erhöhte Kariesanfälligkeit zu bekämpfen. Da stellt sich die Frage: warum ist die Kariesanfälligkeit bei uns so hoch, dass wir Fluorid einsetzen müssen.

Das zentrale Problem ist eine Fehlernährung. In vielen Ländern der westlichen Welt ist die Ernährung zu kariogen, weil zu viel und vor allem zu oft Zucker oder kurzkettige Kohlenhydrate, wie Weizen oder Dinkel konsumiert werden. Dies führt neben der Fettleibigkeit zwangsläufig zur Karies. Den Mechanismus erkläre ich in diesem Video.

Wenn unsere Gesellschaft weiterhin die Durchseuchung unserer Lebensmittel mit Zucker toleriert, aber nur ein geringes Kariesrisiko bereit ist in Kauf zu nehmen, dann müssen wir Zahnärzte Fluoride einsetzen. Das geht nach dem, was wir wissen, derzeit nicht anders. Punkt!

Wenn Du das für Dich nicht willst, wenn Du also keine „Löcher“ in Deinen Zähnen willst, aber Du Dir auch kein Fluorid zuführen willst, dann folge diesen Empfehlungen:

  • vermeide Zucker in jeder Form
  • reduziere den Genuss von Kohlehydraten und meide konsequent Weizen (das wird schwierig… geht aber!)
  • vermeide alle Lebensmittel, für die eine Werbung existiert
  • sorge dafür, dass Du nicht mehr als 6 Kariesangriffe pro Tag hast… was das ist, erkläre ich hier!

Wo wir Fluorid nicht vermeiden können

Es gibt Situationen, wo wir Zahnärzte den Einsatz von Fluorid nicht vermeiden können, ohne dem Patienten nicht nachhaltig Schaden zuzufügen: Das ist das Problem von zu wenig Speichel! 

Ich hatte ja schon erklärt, dass ein Kariesangriff zum Verlust von Ionen aus dem Zahnschmelz führt, dieser aber rückgängig gemacht wird, wenn genügend Zeit und genügend Speichel vorhanden ist. (mehr in diesem Video). Je weniger Speichel vorhanden ist, desto länger dauert es für diese Remineralisation. Damit haben Menschen mit Speichelarmut ein z.T. exorbitant hohes Risiko für Karies.

Speichelarmut tritt häufig allein durch das Älterwerden auf. Das viel größere Problem ist jedoch, dass der trockene Mund oft eine Nebenwirkung von Medikamenten ist. Werden also solche Medikamente rezeptiert, dann sollte eigentlich der Arzt den Patienten sofort zu uns schicken, damit wir die professionelle Prophylaxe anpassen können. Das jedoch habe ich in über 40jähriger Praxis genau einmal erlebt!

Hier eine kleine Zusammenstellung von Medikamentengruppen, die Mundtrockenheit verursachen können:

  • Anticholinergika hemmen den Parasympathikus. Beispiele: Atropin, Scopolamin Ipratropium (bei COPD), Oxybutynin (bei Inkontinenz)
  • Antidepressiva, besonders trizyklische Antidepressiva (TCA) wie Amitriptylin, Imipramin. Aber auch SSRIs und SNRIs können Mundtrockenheit verursachen wie Fluoxetin, Sertralin, Venlafaxin
  • Antipsychotika (Neuroleptika): Blockade cholinerger Rezeptoren. Beispiele: Haloperidol, Olanzapin, Clozapin
  • Antihistaminika (v.a. ältere Generation) blockieren H1-Rezeptoren, haben anticholinerge Nebenwirkungen. Beispiele: Diphenhydramin, Dimenhydrinat, Clemastin
  • Antihypertensiva. Besonders: Betablocker (z.B. Metoprolol, Atenolol, Bisoprolol, Propranolol), Diuretika (z.B. Hydrochlorothiazid, Furosemid), ACE-Hemmer (selten)
  • Opioide. Zentrale Dämpfung der Speichelproduktion. Beispiel: Morphin, Oxycodon, Fentanyl
  • Muskelrelaxantien. Zentral wirkende Mittel wie Baclofen, Tizanidin
  • Antiemetika wie Metoclopramid oder Ondansetron
  • Medikamente gegen Inkontinenz, z.B. Darifenacin, Tolterodin (anticholinerge Wirkung)
  • Medikamente gegen Parkinson, z.B. Biperiden, Levodopa + Benserazid

Fluoride sind nicht gleichwertig ersetzbar

Der Artikel „Fluoride sind nicht gleichwertig ersetzbar“ aus der Ausgabe der zahnärztlichen Mitteilungen vom 16. Juli 2024 beruht auf einer aktuellen Umfrage des Instituts für Kommunikationsforschung (IfK) unter Deutschlands Hochschullehrerinnen und Hochschullehrern der Zahnmedizin.

Kernergebnisse der Umfrage: 

Alle befragten Experten sind sich einig: Es gibt derzeit keinen gleichwertigen Ersatz für Fluoride in der Kariesprophylaxe. Die Wirksamkeit und Evidenzlage zu Fluoriden wird durchweg positiv bewertet. Nur mit volkswirtschaftlich deutlich erhöhtem finanziellem und personellem Aufwand wäre eine zahnärztliche Bevölkerungsvorsorge ohne Fluoride unter aktuellen Verhaltensmustern denkbar — aktuell aber praktisch nicht umsetzbar.

Derzeit geht der Trend zu fluoridfreien Produkten:
Obwohl 70 % der Experten keinen Vertrauensverlust in Fluoriden sehen, berichten viele von einem steigenden Interesse und Nachfrage nach fluoridfreien Produkten bei Patienten. Vermutlich erfordert die Aufklärung darüber mehr Zeit und Mühe.

Auch sind viele Praxisteams bei diesem Thema überfordert. Über die Hälfte der Befragten fühlt sich teilweise oder stark in Erklärungsnot gegenüber Patienten, die Fluorid ablehnen. Einheitliche Fachleitlinien und Beratungsmaterialien werden als dringend erforderlich angesehen.

Ist Fluorid ein Neurotoxin?

Die Debatte um Fluorid als Neurotoxin wurde vor allem durch einige Studien der letzten Jahre angestoßen. Besonders im Fokus stehen Untersuchungen, die einen Zusammenhang zwischen hoher Fluoridaufnahme in der Schwangerschaft und reduzierter Intelligenz bei Kindern festgestellt haben.

Eine vielzitierte Metaanalyse von Harvard-Forschern aus dem Jahr 2012 wertete 27 Studien aus China aus. Das Ergebnis: Kinder, die in Regionen mit hohem Fluoridgehalt im Trinkwasser lebten, zeigten im Durchschnitt geringere IQ-Werte.

von 2012:

https://www.researchgate.net/publication/229436557_Developmental_Fluoride_Neurotoxicity_A_Systematic_Review_and_Meta-Analysis

von 2013:

https://www.researchgate.net/publication/235775408_Developmental_Fluoride_Neurotoxicity_Choi_et_al_Respond

In einer Studie von Veneri et al. von 2023 steht:

„… Bei steigendem Fluoridgehalt im Urin über 0,28 mg/l (entspricht ungefähr einem Fluoridgehalt im Wasser von 0,7 mg/l) trat ein schwächerer und weitgehend linearer Rückgang von -2,15 (95 % KI -4,48; 0,18) IQ-Punkten auf. Der umgekehrte Zusammenhang zwischen Fluoridexposition und IQ war in den Studien mit hohem Verzerrungsrisiko besonders stark, während in der einzigen Studie mit geringem Verzerrungsrisiko keine negativen Auswirkungen auftraten. Insgesamt deuteten die meisten Studien darauf hin, dass Fluoridexposition bereits bei niedrigen Expositionswerten negative Auswirkungen auf den IQ von Kindern hat…. „

Neuere Studien aus Kanada (2019) und Mexiko (2017) zeigten ähnliche Korrelationen, vor allem bei Fluoridaufnahme in der Schwangerschaft.

Viele dieser Studien weisen methodische Schwächen auf. Diese sind u.a. keine einheitliche Fluoridmessung, der Einfluss anderer Umweltgifte ist nicht ausgeschlossen und sozioökonomische Faktoren bleiben oft unberücksichtigt.

Du siehst, die Datenlage ist nicht eindeutig weiß oder schwarz. Um zu vermeiden, dass dies hier ein wissenschaftlicher Artikel wird, verweise ich auf die vielen Links weiter unten mit denen Du weitere Informationen zum Thema erhalten kannst.

Zum Schluss

Wenn eine erhöhte Kariesanfälligkeit vorliegt, dann gibt es grob unterteilt nur zwei Gruppen:

  • die einen sind in ihrer Ernährung zu nachlässig und provozieren damit die Entstehung von Karies. Die Lösung des Problems besteht in der Änderung des Verhaltens und der Ernährungsgewohnheiten. Wie wir bereits wissen ist die Erfolgswahrscheinlichkeit dabei gering. in diesem Fall können wir volkswirtschaftlich Fluoride nicht vermeiden.
  • die anderen leiden unter Mundtrockenheit (z.B. durch Medikamente). Diese Gruppe sollte sich schnellstmöglich in eine Zahnarztpraxis begeben, in der professionelle Prophylaxe angeboten wird. 

Autor: drw

Für weitergehende Informationen…

… kommen jetzt viele Links! Denk bitte daran, dass Englisch die Sprache in der Wissenschaft ist. Wenn es Dir Mühe macht diese Texte zu lesen, dann nutze ein Übersetzungsprogramm, z.B. deepl.com oder Google Translater 

https://www.deepl.com/de/translator

https://translate.google.com/

Wie Du sehen wirst, wirkt die Datenlage nicht eindeutig. Allein die Tatsache, dass eine signifikante Wahrscheinlichkeit besteht, dass Fluorid in bestimmten Dosen neurotoxisch wirken kann, bewegt uns zu einem äusserst defensivem Einsatz.

Fluoride Exposure: Neurodevelopment and Cognition… von 2025

https://ntp.niehs.nih.gov/research/assessments/noncancer/completed/fluoride

‘The science of fluoride is starting to evolve’: behind the risks and benefits of the mineral… von 2024

https://www.theguardian.com/society/2024/nov/27/fluoride-health-benefits-risks?

Fluoridieren von Trinkwasser… eine Seite mit weiteren Links:

https://www.niehs.nih.gov/search/thundersearch?mu=National+Toxicology+Program&query=fluoride+in+drinking+water

Is It Time to Rethink Fluoride in Drinking Water? … von 2024

https://www.verywellhealth.com/fluoride-lower-iq-children-report-8708414?

Study finds fluoride in water does not affect brain development… von 2025

https://www.reddit.com/r/blueprint_/comments/1hli5on/study_finds_fluoride_in_water_does_not_affect/?

Fluoride Exposure and Neurodevelopment and Cognition … von 2024:

https://www.reddit.com/r/FoodNerds/comments/1ez3y8t/ntp_monograph_on_the_state_of_the_science/?

Should we think twice about fluoride? … von 2024

https://www.vox.com/today-explained-newsletter/369470/fluoride-iq-kids-brain-development-toothpaste-water-science-study?

Fluoride exposure and cognitive neurodevelopment: Systematic review and dose-response meta-analysis … von 2023:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36639015/

Fluoride Exposure and Children’s IQ Scores: A Systematic Review and Meta-Analysis… von 2025:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/39761023/

Developmental Fluoride Neurotoxicity: A Systematic Review and Meta-Analysis… von 2012

https://ehp.niehs.nih.gov/doi/10.1289/ehp.1104912?

A systematic review and meta-analysis of the association between fluoride exposure and neurological disorders… von 2021

https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC8609002/?

Early Childhood Exposures to Fluorides and Cognitive Neurodevelopment: A Population-Based Longitudinal Study… von 2024

https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/00220345241299352?

Another Study Finds Link Between Fluoride and Lowered IQ… von 2025

https://www.reddit.com/r/conspiracy_commons/comments/1hp8324/another_study_finds_link_between_fluoride_and/?

Decreased Intelligence in Children and exposure to fluoride and arsenic in drinking water… von 2007

https://www.scielo.br/j/csp/a/q7y9RbrbCGQj9xt5S8GgpRt/?lang=en

Effect of Water Source on Human Health: a Case Study from Biga Peninsula, Turkey… von 2009

https://avesis.deu.edu.tr/publication/details/f5cc96be-1343-4100-9562-15a78054df6b/oai

The Relationship of Dental Fluorosis, Intellectual Efficiency and Working Memory in 13-15-year-olds Living in Low, Medium and High-water Fluoride Areas in Kajiado County… von 2019

https://erepository.uonbi.ac.ke/handle/11295/109635

Effect of fluoride on the learning and memory ability of larvae of Zaprionus indianus… von 2020

https://basicandappliedzoology.springeropen.com/articles/10.1186/s41936-020-00166-y

Ameliorative Potential of Ginger (Zingiber officinale) following Repeated Coexposure with Fluoride and Dimethoate in Blood and Brain of Wistar Rats… von 2024

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1155/2024/8815630

Exposure to fluoride and risk of primary bone cancer: A systematic review… von 2025

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/39510434/

Association of fluoride exposure with disease burden and neurodevelopment outcomes in children in South Korea… von 2024

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/38937407/

Fluoride: From Nutrient to Suspected Neurotoxin… von 2022

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/36079765/

Toxicity of fluoride: critical evaluation of evidence for human developmental neurotoxicity in epidemiological studies, animal experiments and in vitro analyses… von 2020

https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC7261729/

Is Fluoride Potentially Neurotoxic… von 2019

https://jamanetwork.com/journals/jamapediatrics/article-abstract/2748626

An in vivo and in silico probing of the protective potential of betaine … von 2024

https://fluoridealert.org/wp-content/uploads/2024/11/owumi-2024.pdf

Am Ende des Tages zählt die Dosis – wie so oft in der Toxikologie. Oder wie es schon Paracelsus formulierte: „Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist.

Dieser Artikel ist keine wissenschaftliche Abhandlung und stellt teilweise meine persönliche Ansicht zu einigen Themen dar. Die vielen Links sollen dazu anregen sich selber ein umfassendes Bild zu machen.

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