Medizin der Zukunft
Was mich als Mediziner besonders interessiert, das sind die Antworten auf Fragen, wie z.B. die Medizin in einhundert Jahren aussieht, wo wir in unserer Zeit geirrt haben und wo wir ganz nah an großen Erfolgen waren, aber dann doch „falsch abgebogen“ sind.
Was ich nun schreibe sind nicht nur Tatsachen, sondern auch meine Interpretationen dazu, aus meiner medizinischen Sicht. Die Kost ist teilweise wirklich heftig, denn ich gehe mit Dir nun auf die atomare und subatomare Ebene. Wenn Du etwas nicht auf Anhieb verstehst, hindert Dich niemand, dies ein zweites oder drittes Mal zu lesen. Mir selber geht es so mit juristischen Texten, zehnmal gelesen und doch nichts kapiert!
Auf die atomare Ebene!
Wir betrachten ein Wasserstoff-Atom: dieses hat ein Proton im Atomkern und ein Elektron in der Hülle. Nehmen wir mal an, der Atomkern wäre so groß wie ein Fußball: in welcher Entfernung würde das Elektronen umher schwirren? – Es sind ca. 10 km! Gut… nehmen wir das mal so zur Kenntnis.
Die Schlüsselfrage ist: was ist da dazwischen? Schon mal Gedanken gemacht?
Manche sagen, dass da nichts ist. Das würde also bedeuten, dass 99,9999% leerer Raum wäre. Wenn man also einen Menschen betrachtet, dann sieht mal also 99,9999% NICHTS? Leerer Raum???
Leerer Raum? – Frag die Physik!
Wenn man sagt, dass zwischen dem Atomkern und der Elektronenhülle physikalisch betrachtet größtenteils leerer Raum ist, dann würde ich das eher als „massefrei“ interpretieren. Denn in diesem Raum spielen sich elektromagnetische Felder und quantenmechanische Effekte ab. Hier gibt es:
- Quantenmechanische Zustände
- Messbare Energie- und Frequenzniveaus
- Elektromagnetische Felder
- Quantenfluktuationen
Dieser scheinbar „leere“ Raum zwischen Atomkern und Elektronenhülle enthält also messbare Frequenzen und Energien. Das ist sogar ein zentraler Bestandteil der modernen Physik. Die Annahme, dass zwischen Atomkern und Elektronen-Hülle „Nichts“ ist, ist also grundsätzlich falsch!
Ein Schritt zurück!
Tiefer wollen wir an dieser Stelle nicht in die Physik eintreten… aber nun treten wir mal einen Schritt zurück, um Abstand zu gewinnen: Wenn wir Materie vor uns haben, dann enthält diese Masseteilchen, Energien und Frequenzen.
Wir können also auf diese Materie Einfluss nehmen durch
- andere Materie
- durch Frequenzen
- durch Energien
Daraus ergeben sich für mich folgende Gedanken: ich kann also bei Patienten Materie analysieren (z.B. Blutuntersuchungen). Ich kann aber auch Frequenzen und Energie messen. Das kennst Du nicht… klar.
Eine neue Medizin
Ich habe es bereits bei zwei unterschiedlichen und sehr fortschrittlichen Ärzten erlebt.
In einem Fall bekam ich so eine Art Kopfhörer aufgesetzt. Im anderen Fall bekam ich an jedes Sprunggelenk eine Elektrode. Dann 10 Minuten still sitzen bzw. liegen.
Anschließend wurden mir die Analysen der „Höllenmaschinen“ vorgetragen. Beide zu 95% übereinstimmend. Und sie fanden Befunde, von denen ich wußte, aber die Ärzte nicht… das war so mein Test. Und: Test bestanden.
Wenn man also schon so gut ist Befunde und Diagnosen zu erheben, dann ist doch die Frage: kann man mit den „Maschinen“ auch therapieren. Ja, das funktioniert schon, ist aber nach dem, was ich glaube zu wissen, noch nicht im „Experten-Modus“. Aber es wird kommen.
Fazit
Die Medizin der Zukunft wird die heutige Medizin sein, die um eine Energie- und Frequenz-Medizin erweitert wird. Das dürfte sich sehr positiv auswirken, denn es gibt immer noch viel zu viele Erkrankungen, denen die heutige Medizin hilflos gegenüber steht (aber oft so tut, als habe sie es im Griff), z.B. Multiple Sklerose, Rheuma, Morbus Bechterew, Parkinson… um nur einige zu nennen!
Umgekehrt: bei einem Herzinfarkt, einem anaphylaktischem Schock oder einer Nierenkolik helfen Dir (erst einmal) keine Frequenzen. Da brauchst Du jetzt hier und sofort das „volle Programm“.
Frequenzen
Frequenzen müssen nicht unbedingt elektromagnetischer Natur sein. Sie können auch hörbar sein. Die Musik basierend auf einem Kammerton von A=432Hz war bis in das 20. Jahrhundert in Europa weit verbreitet.
Ursprünglich im antiken Griechenland für ihre heilenden Effekte geschätzt, wurde die 432-Hz-Frequenz von Denkern wie Platon und Pythagoras hochgehalten. Später musizierten z.B Mozart und Verdi mit diesem Referenzton. Bei fernöstlichen Musikinstrumenten (z.B bei der Sitar) finden sich die 432Hz als Kammerton (A) heute noch.
Die Erhöhung zu 440 Hz erfolgte sukzessive ab den 1930ern und wurde endgültig 1953 durch die internationale Normungsorganisation (ISO) standardisiert.
Diese historische Entscheidung, bei 440 Hz zu bleiben, wirft Fragen nach den Auswirkungen auf die menschliche Psyche und die bewusste Wahl musikalischer Frequenzen auf. Und es wirft die Frage nach dem Warum auf. Warum wurde das geändert?
Kymatik-Aufnahmen zeigen, dass sich bei 440Hz im Vergleich zu 432Hz ein disharmonisches Muster im Wasser bildet, während bei 432Hz ein völlig harmonisches Muster entsteht. Und Wasser ist der stärkste Resonanzkörper aus dem wir größtenteils bestehen.
Es bleibt also spannend. Bleib wachsam und halte die Augen und Ohren auf!
Autor: drw
Für weitere Informationen
Hier sind einige Links, mit denen Du weitere Nachforschungen beginnen kannst:
https://en.wikipedia.org/wiki/Atomic_spectroscopy
https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/17458080.2020.1781448
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31121258/
https://www.nature.com/articles/s41585-020-00343-5
https://www.scientificamerican.com/article/x-ray-spectroscopy/
Wo geht die Reise Hin?